Wenn wir lernen könnten, die Welt nicht als Gegner zu sehen, sondern als Spiegel, dann müßten wir Verantwortung übernehmen. Das gilt im politischen oder beruflichen Alltag genaus so wie im Privatleben jedes einzelnen Menschen. Aber wir leben in einer Kinderkultur, die immMuttertager erwartet, daß andere etwas für uns tun (erst die Eltern, später „Vater Staat“).

Vera F. Birkenbihl aus „115 Ideen für ein besseres Leben“

Schau in den Spiegel.
Wen Siehst Du?
Was hat das Gesicht in Spiegel schon alles gelebt und erlebt?
Setze alle Masken ab.
Sieh das kleine Mädchen/den kleinen Jungen – das Kind, das da noch in dir IST.
Nimm dein Kind in deine Arme, setze es auf deinen Schoß und höre ihm gut zu, was es zu sagen hat, wue es ihm geht und was es braucht um (endlich) glücklich zu sein!? Liebe, Anerkennung, Aufmerksamkeit … ?
Nimm es liebevoll an und sorge gut für dein Kind!

Alles liebe zum Muttertag!

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